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Knoll International

Knoll International

Knoll International ist so etwas wie ein Synonym für Möbel-Ikonen der Moderne. Der „Barcelona Chair“ von Mies van der Rohe zählt ebenso zur Kollektion wie Marcel Breuers ”Wassily Chair“, Eero Saarinens „Tulip Chair“ und Harry Bertoias „Wire Chair“. Wohl kein anderer Möbelproduzent kann sich damit schmücken, dass über 40 seiner Objekte zur permanenten Sammlung des renommierten Museum of Modern Art in New York zählen.

Angefangen hat alles mit Hans Knoll aus der Knoll-Dynastie, der schon von dem Zweiten Weltkrieg von Stuttgart in die USA ausgewandert war. Er gründete 1938 die Hans Knoll Furniture Company und realisierte zunächst Entwürfe des dänischen Designer Jens Risom und des amerikanischen Architekten Ralph Rapson. Hans’ Frau Florence gab schließlich den Anstoß zu einer internationaleren Ausrichtung, die Entwürfe der Bauhaus-Architekten fanden Eingang in die Kollektion. Nach dem Tod von Hans Knoll 1955 übernahm seine Frau die Leitung von Knoll International. Ihr Gespür für die Einrichtung von modernen Räumen und die Entwicklung von ebenso zeitgemäßen wie zeitlosen Möbeln, ob für In- oder Outdoor, ist bis heute legendär. In ihrem Sinne entstehen bis heute Entwürfe, die ihre Umgebung nicht nur möblieren, sondern architektonisch strukturieren. Dazu gehören unter anderem das Sofa „Avio“ von Piero Lissoni, die skulptural anmutende Kollektion „Tools for Life“ von Rem Kolhaas und seinem Studio OMA sowie der „Pilot Chair“ von Edward Barber & Jay Osgerby.

Allen gemeinsam ist die Idee, die schon den Bauhaus-Entwürfen zu Grunde lag: Ein gutes Möbel muss idealerweise eine gute Form mit einer perfekten Funktion vereinen.

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