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Flos

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Die Entwürfe von Achille (1918 – 2002) und Pier Giacomo Castglioni (1913 – 1968) haben den Ruf von Flos als Innovations-Motor im Leuchtendesign geprägt. 1962 von Dino Gavina und Cesare Cassina im nördlich von Brescia gelegenen Bovezzo gegründet, sorgten gleich die ersten Objekte des Labels für Furore: Die raumüberspannende „Arco“, die die Vorteile einer Steh- mit einer Hängeleuchte vereint, der Deckenfluter „Toio“, für den die Castiglioni-Brüder einen Autoscheinwerfer auf eine Stange montierten, die monumentale Tischleuchte „Taccia“ sowie die Deckenleuchte „Frisbi“, die gebündeltes Licht auf den Tisch und diffuses Licht in den Raum abgibt. Es sind diese Klassiker, die bis heute allen Moden standgehalten haben und fast unverändert produziert werden, allerdings an die moderne LED-Technik angepasst wurden.

In den Siebzigerjahren begannen Tobia und Afrca Scarpa mit der Tischleuchte „Biagio“ das Portfolio zu erweitern, später steuerte Philippe Starck humorige Interpretationen klassischer Leuchtentypen bei, darunter das Tischlämpchen „Miss Sissi“ und die Stechleuchte „Rosy Angelis“. Noch immer versteht es Flos, die internationale Design-Elite für sich zu gewinnen: Konstantin Grcic, Ronan und Erwan Bouroullec, Patricia Urquiola, Michael Anastassiades, Marcel Wanders, Antonio Citterio, um nur einige zu nennen. Sie alle sind nicht nur Designer neuer Leuchten, sondern oft genug auch die Erfinder neuer Typologien, die das Leuchtendesign nachhaltig prägen oder sogar revolutionieren.

Flos wird seinem Ruf, Poetik mit Funktion und Innovation zu vereinen, heute so gerecht wie in seinen Anfangsjahren.

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