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Stehleuchte Cloud 1.446,– €

Die energiesparende Leuchtenfamilie macht nicht nur in privaten Wohnräumen oder im Objektbereich eine gute Figur, sondern leuchtet dank der guten Entblendung auch Arbeitsplätze optimal aus.

Licht gehört für den amerikanischen Architekten Frank Gehry seit jeher zu den zentralen Themen seines Schaffens. In enger Kooperation mit Belux hat Frank Gehry somit erstmals eine für die Serienproduktion konzipierte Leuchten-Kollektion entworfen.

Bereits ihr Name verweist auf den poetischen Charakter dieser Kreationen, die nach dem Willen ihres Schöpfers „the feeling of freedom and eccentricity“ zum Ausdruck bringen sollen. Merkmal der Cloud ist ein voluminöser aber zarter, papierartig anmutender Schirm, in dessen Zentrum sich das unsichtbare Leuchtmittel befindet. Seine unregelmässige, von zahllosen Falten, Knicken, Ausbuchtungen und Dellen geprägte skulpturale Form erinnert an eine luftige Schönwetterwolke. Dabei behält jede Leuchte trotz des gleichartigen Bauplans und der vorgegebenen Grundform im Detail eine individuelle Note. Denn die während des Produktionsprozesses mehr oder minder zufällig entstehende Faltenstruktur des Schirmes kann und soll durch ein einfaches Ausbeulen oder Eindrücken verändert werden.

Flexibel verformbar, reißfest, schwer entflammbar, alterungsbeständig und einfach zu reinigen ist dieser Werkstoff die ideale Wahl für Cloud.

Design Frank Gehry 2005

Technische Daten

  • inkl. Leuchtmittel, 37 Watt LED
  • Lichtfarbe 2.700 K, 4.200 Lumen
  • dimmbar

Material

  • Polyestervlies
  • Kabel transparent

Maße

  • 52cm rund, H 170cm

Die Abbildungen zeigen noch weitere Produkte und Dekorationen, diese sind nicht im Preis enthalten.

© Belux

1.446,– €

Stehleuchte Cloud

Mit ebenso soliden wie praktischen Leuchten für die Werkstatt startete das Schweizer Unternehmen 1970. Rund zehn Jahre später entwickelte sich das Firmenprofil in eine ganz andere Richtung: International renommierte Designer, allen voran Hannes Wettstein, kreierten mit Belux Leuchten für den Wohn- und Arbeitsbereich. Der internationale Durchbruch gelang 1982 mit „Metro“, dem weltweit ersten Niedervolt-Seilsystem.

Zur Philosophie des Leuchtenherstellers gehören vor allem Experimentierfreudigkeit und der Wille, Innovationen voranzutreiben. So übernahm Belux unter anderem die Lizenz zur Produktion der Objekte der Designer-Gruppe Memphis um Ettore Sottsass und Michele de Lucchi. 1984 initiierte Belux einen Design-Wettbewerb. Die Jury, der neben Achille Castiglioni auch Trix und Robert Haussmann angehörten, bewertete über 400 Entwürfe junger Designern.  Aus diesem Kontest stammt die Tischleuchte „Lifto“ des Schweizer Designers Benjamin Thut, die heute zu den Klassikern von Belux zählt. In den Neunzigerjahren entstanden mit „Economy“ und „Updown“ Leuchten, die mit direktem und indirektem Licht spielen und sich sowohl für einen Büroarbeitsplatz, als auch für den Wohnbereich eignen. Matteo Thun schlug im Jahr 2000 mit „Meter By Meter“ eine ganz neue Richtung ein: mit seinem Entwurf lässt sich Licht individuell konfigurieren und pro Meter verkaufen.

Die Übernahme durch die Vitra-Gruppe 2001 bescherte Belux den direkten Draht zu Designern wie Frank Gehry, Naoto Fukasawa, Ronan und Erwan Bouroullec, Herzog & de Meuron sowie Hella Jongerius. Es sind geradezu poetische Objekte, die durch diese Kooperationen entstanden: „Cloud“, „Lantern“, „Jingzi“ und „Blossom“ gelten inzwischen als moderne Klassiker. Die LED-Technologie führte zu weiteren erfolgreichen Leuchten, darunter „U-Turn“, „Verto“, „Karo“, „Zirko“ und „InLine“. Seit 2016 ist das belgische Unternehmen Kreon neuer Eigentümer von Belux.

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