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1993 gründete Bernhard Müller in Hamburg-Bahrenfeld sein Unternehmen more. Seitdem hat er die Entwicklung einer ebenso zeitlosen wie minimalistischen Möbelkollektion mit Bedacht vorangetrieben. Immer im Blick: der respektvolle Umgang mit Ressourcen.

Was bei den Produkten von more sofort ins Auge fällt, sind die Materialien und die hochwertige Verarbeitung. So werden für die Stühle, Tische, Sideboards und Betten hochwertiges Eichen-, Ahorn- und Nussbaumholz verwendet. Die langsam wachsenden Massivhölzer stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft in Deutschland, Frankreich und den Vereinigten Staaten. Für die Bezüge wird auf Stoffe aus Schweden, Italien und England zurückgegriffen bzw. auf Leder aus Deutschland, England und Österreich, das in Italien gegerbt und gefärbt wird. In drei Manufakturen in Norddeutschland und am Niederrhein werden die Möbelstücke – erst auf Bestellung – gefertigt.

„Was für uns zählt, sind zeitloses Design, dauerhafte Qualität und ökologisches Bewusstsein“. Bernhard Müller

Gemeinsam ist den Entwürfen die maximale Reduktion. Exemplarisch dafür steht die Serie „Harri“ des Hamburger Designer Peter Fehrentz, zu der unter anderem ein Barschrank, ein Tisch und ein Sekretär gehören. Die reduzierte Linie der Objekte wird unterstrichen durch ihre Geometrie und die Beschränkung auf nur wenige Materialien wie Holz, Stahl und Glas sowie Messing. Ein weiterer Designer, der für more Möbel tätig ist, ist der ebenfalls in Hamburg ansässige Gil Coste. Seine Serie „Varan“ wirkt skulptural und wie Architektur im Kleinen. Von Bernhard Müller selbst stammt sie „Sova“-Kollektion, die durch ihren Umgang mit Holz und dessen schmeichelnde Wärme an die dänische Möbelkunst erinnert.

Übersicht Marken

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