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Mit dem „Ulmer Hocker“ hat wb form eines der plakativsten Stücke des pragmatischen Nachkriegsdesigns im Portfolio. Max Bill, der erste Rektor der Ulmer Hochschule für Gestaltung, entwarf den Hocker, der sich als Sitzmöbel, Beistelltisch oder Regalelement eignet, in Zusammenarbeit mit Hans Gugelot für die Studenten der HfG. Er wurde damals in der eigenen Schreinerwerkstätte mit gespendeten Hölzern hergestellt. Dank seines geringes Gewichtes und seiner Robustheit kann der „Ulmer Hocker“ vielfältig genutzt werden, etwa als Serviertablett oder Tischaufsatz.

wb form ist eine Schwestergesellschaft des Zürcher Traditionsunternehmens wohnbedarf und vertreibt hochwertige Reeditionen sowie zeitgenössisches Design von namhaften Designern und Architekten. Nachhaltigkeit und Langlebigkeit gelten dabei als die unverrückbaren Werte. Und so wird die gesamte Kollektion mit den höchsten Ansprüchen an Qualität produziert, viele Teile davon in der Schweiz selbst.

Den Start von wb form in seiner heutigen Form markiert 2011 die Reedition der einzigartigen Max-Bill-Möbel, darunter der „Kreuzzargenstuhl“, der „Quadratrundtisch“ sowie der „Ulmer Hocker“, der nun in neun Ausführungen erhältlich ist: in Original Fichte Natur, in Birke mit den sieben neuen Farben Apfelgrün, Himmelblau, Dunkelblau, Feuerrot, Leuchtorange, Zitronengelb, Schwarz oder in lackiertem Nussbaum. Ebenso reduziert wie zeitgemäß ist die aus recycelbaren Materialien gefertigte „Carta Collection“ des japanischen Stararchitekten Shigeru Ban. Seit 2016 gehören auch die populären Klassiker des Möbeldesigners Ulrich P. Wieser zum Portfolio, die durch eine ebenso funktionale wie schlichte Ästhetik geprägt sind. Weitere Highlights sind die „Lido Liege“, die Battista und Gino Giudici 1936 entwarfen sowie das „Bettsofa“ von Alvar Aalto.

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